Am Ende eines Steinbruchs, an einem gottverlassenen Ort namens Rotzloch, beginnt für vier junge Männer ein neues Leben. Nach langer Flucht versuchen sie von hier aus wieder Boden unter die Füsse zu kriegen. Sie sehnen sich vor allem nach Kontakt zu Frauen, nach Begegnungen, Liebe und Sex. Dabei treffen sie auf eine andere Kultur und geraten in Konflikte, von denen sie nichts geahnt haben. Im Film suchen sie einen Umgang mit der neuen Realität, aber auch mit sich selbst, mit ihrer Männlichkeit und ihrer Sexualität.
Am Schluss des Films gibt es die Gelegenheit, Maja Tschumi, der Regisseurin des Films, per Zoom Fragen zu stellen.